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Es ist so unwirklich.
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Daddy hatte so einen guten Tag.
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Er ist völlig klar gewesen.
Und ihm fiel so vieles wieder ein.
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Und dann hat er etwas gegessen. . .
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. . .und er sagte, er würde gern
kurz schlafen.
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lch habe in der Küche mit Rosa geredet.
Höchstens eine halbe Stunde.
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Und als ich wieder hier war
und nach ihm sehen wollte. . .
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. . .da dachte ich,
er würde schlafen.
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Und dann wurde mir klar,
dass er nicht atmete.
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So wie Sie das schildern,
bin ich sicher. . .
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. . .ist lhr Vater ganz friedlich
gestorben, im Schlaf.
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Oh Gott, das hoffe ich so sehr.
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lch hatte nicht so viel Angst davor,
dass er eines Tages stirbt. . .
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. . .als davor, wie es geschieht.
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Haben Sie schon
lhre Verwandten angerufen?
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lch rief meine Stiefmutter in London
an, aber sie war nicht zu Hause.
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Mein Freund Carl erledigt
ein paar Anrufe für mich.
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Er wollte bald hier sein.
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lch glaube, Sie sind Carl
hier schon begegnet.
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Ja. Er ist Lehrer, nicht?