Les Enfants du marais
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:42:00
Das war aber nicht nötig, Madame Mercier!
- Schon gut. Stellen Sie sich das mal vor:

:42:04
Kurz vor seinem Tod kaufte mein Mann
noch 120 Flaschen. - 120?

:42:09
Aber ich, ich trinke gar nicht.
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120 Flaschen.
:42:19
Trink doch langsamer, Riton!
Einen guten Wein, den musst du genießen!

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Ich trinke so schnell, weil er so gut ist!
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Also, auf einen sehr lieben Menschen,
der uns allen Vergnügen bereitet!

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Ja, wunderbar!
Der schmeckt nicht wie Froschsaft!

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Der schmeckt nicht wie Froschsaft?
Was bedeutet das?

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So nennt man einen sehr einfachen Wein.
- Ah! Das ist unmissverständlich!

:42:45
Sie bekommen von mir noch eine Flasche.
Die werden Sie mit nach Haus nehmen!

:42:50
Riton!
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Was hab ich denn jetzt wieder getan?
- Die Dame schenkte dir diese Flasche nicht!

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Hier! Die werden Sie mit nach Haus nehmen!
Und den Rest von dieser Flasche da auch!

:43:04
Siehst du! - Wir kommen wieder.
- Morgen?

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Nein, da müssen wir die Boxarena säubern.
- Oh ja, davon las ich in der Zeitung.

:43:13
Da stand, jemand hätte einen Autoreifen
in den Ring geworfen! - Ja!

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Das muss man sich vorstellen, einen Reifen!
Ich bezahle Sie für diesen Nachmittag.

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Nein, nein! Sie bezahlen erst, wenn wir
fertig sind, das ist ein Prinzip von uns!

:43:26
Ein Prinzip?
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Ach, wir essen heute den Autoreifen, ja?
- Nein! Wir hatten die Halle schnell sauber

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und bekamen jeder 20 Francs dafür!
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Heute Abend gibt es Schinken und Pasteten,
Camembert und Kirschen. Bitte sehr!

:43:41
Und wofür ist dieser Autoreifen?
- Für die Kleinen. Der lag mittendrin

:43:45
in diesem Durcheinander. Und Garris sagte,
wir sollen ihn mitnehmen. Bitte sehr!

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Einen Meter über dem Boden. Aber nicht
höher, sonst könnte Cri-Cri sich weh tun!

:43:59
Das wär’s!
- Na, los, Cri-Cri, hoppla!


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