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Beim freien, assoziativen Schreiben
nimmst du einen Stift in die Hand,
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setzt ihn auf ein Blatt Papier
und schreibst einfach drauflos.
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Du liest nicht, was du schreibst,
du denkst auch nicht darüber nach,
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du bewegst nur deine Hand.
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Und nach einer Weile,
wenn deine Hand sich lange genug bewegt,
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kommen dabei Wörter und Gedanken heraus,
von denen du nichts geahnt hast.
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Es könnte etwas sein,
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was du irgendwo einmal gehört hast,
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oder Gefühle,
die tief in dir schlummern.
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Hast du so was schon mal gemacht?
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Ja.
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Was hast du geschrieben?
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Schlimme Wörter.
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Hast du das auch getan,
bevor dein Vater euch verlassen hat?
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Weiß nicht mehr.
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Ich will, dass du etwas machst.
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Ich will, dass du dir überlegst,
was du dir von unseren Treffen erhoffst,
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was unser Ziel ist.
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Kann ich mir was aussuchen?
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Wenn du etwas an deinem Leben
ändern könntest, was wäre das?
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Kann es auch etwas sein,
was ich nicht will?
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Na klar.
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Ich will keine Angst mehr haben.
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''... könnte sich die Verletzungen
selbst zugefügt haben ...''
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Gehst du an die Tür?
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Gehst du an die Tür?
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Siehst du mich im Laden nicht oft genug?
- Ich will zum Flohmarkt bei den Amish.