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Auf Mongibello und die glücklichsten
Tage meines Lebens.
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Auf Mongi! Du bist so froh heute.
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Ich freue mich auf zu Hause.
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Kannten wir uns in Princeton?
Ich glaube nicht, oder?
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Warum fragst du das auf einmal?
-Nur so.
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Weil du abfährst, vermutlich.
Ich glaube nicht, dass du dort warst.
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Warum?
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Ich meine es als Kompliment,
dein Geschmack ist so gut.
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In Princeton probiert man alles aus
und hat doch keinen Geschmack.
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Ich sagte immer, allererste Sahne:
Reich und doof.
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Freddie ist das beste Beispiel.
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Dann betrachte ich es als Kompliment.
-Ich wusste es!
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Marge und ich hatten gewettet.
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Magst du überhaupt Jazz?
Oder war das nur wegen mir?
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Inzwischen mag ich ihn.
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Inzwischen mag ich alles
an deinem Leben.
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Es ist die große Liebe!
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Wenn du mein Leben in New York
kennen würdest...
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Soll ich mit dem Saxophon aufhören?
Was hältst du von Schlagzeug?
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Was?
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So cool...
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Morgen miete ich ein Boot
und sehe mich um.
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So hab ich das Haus in Mongi
gefunden: Mit dem Boot raus,
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die Bucht entlang,
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und das erste, was mir gefiel,
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hab ich genommen!
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Dickie, hör auf zu spinnen!
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Fahr langsamer!
-Halt dich fest.
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Nein, hör auf!