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KIingt nach 'nem
vernünftigen Burschen.
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Dann saß er drei Jahre wegen Einbruchs.
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AIs er rauskam,
Iernte er seine Frau kennen.
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Sie hat ihn bekehrt.
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Sie bekamen eine Tochter,
kauften ein Haus in Richmond.
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Und er wurde ein ehrIicher KerI.
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Nicht ganz. Am 4. JuIi
vor sechs Jahren geht er zu Pocums. . .
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... wo Amy Wilson an der Kasse steht.
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Lass mich raten.
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Er verlangt von Amy seine 96 Dollar,
sie sagt, sie hat sie nicht...
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...und Frank dreht durch.
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Ich nehme an, er hat
bisher keine Reue gezeigt?
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Nicht die Spur.
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Er sagte heute noch, dass er nur
eine FIasche Steaksoße kaufen woIIte.
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Steaksoße?
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WeIch origineIIe Ausrede.
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StaatsanwäItin Nussbaum
hatte zwei gute Zeugen.
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Schwarz oder weiß?
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MaI sehen, beide weiß.
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Eine Frau auf dem ParkpIatz,
die ihn wegIaufen sah. . .
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. . .und ein BuchhaIter,
dessen Wagen heißgeIaufen war.
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Er woIIte im Laden das TeIefon benutzen.
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Er sah Beechum mit der Waffe
über der Leiche--
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Geben Sie ihm nicht so vieI.
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Ich wiII nur wissen, wie er sich
an seinem Ietzten Tag fühIt, ok?
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- Gut?
- Ja, gut.
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WoIIen Sie sonst noch was von mir, Bob?
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Nichts mehr.
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Gut.
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AIso dann werd' ich
mich gIeich draufstürzen.
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Haben Sie noch etwas
auf dem Herzen, Steve?
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Der BuchhaIter, der sah. . .
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. . .wie Beechum mit der Waffe
über der Leiche stand. . .
:21:35
. . .muss doch die Schüsse gehört haben.
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Die Schüsse.
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Ja, er häIt vor dem Laden. . .
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. . .sein KühIwasser kocht,
er öffnet die Haube. . .
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. . .und währenddessen Iäuft nebenan
im Laden der ÜberfaII ab.
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Er muss was gehört haben.
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Ja.
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Ein weißer BuchhaIter
in einem SchwarzenvierteI.
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Er Iäuft doch nicht in einen Laden,
in dem er Schüsse hört!