:27:02
Sie sind zu spät dran,
er wurde verkauft.
:27:04
Ich kann Ihnen 20 Goldfranken zahlen.
:27:07
Du kannst mich haben für 20 Goldfranken.
Fahr weiter!
:27:10
Ich verlange,
daß Sie ihn sofort freilassen,...
:27:12
..sonst bringe ich
diese Angelegenheit beim König vor.
:27:15
Der König selber hat ihn verkauft.
Er ist nun das Eigentum von Cartier.
:27:18
Er ist überhaupt kein Eigentum,
Sie ungehobelter Dickwanst.
:27:21
Finden Sie es richtig,
Leute anzuketten wie Vieh?
:27:25
Ich verlange,
daß Sie ihn sofort freilassen!
:27:27
Aus dem Weg!
:27:29
Mein Herr, Sie wagen es, gegenüber
einer Dame die Stimme zu erheben?
:27:31
Eure Hoheit...
:27:34
V-Vergeben Sie mir, Majestät.
:27:36
Ich bin nicht respektlos.
:27:39
Es ist nur, äh,...
:27:41
Ich folge Befehlen. Meine Arbeit ist,
diese Diebe zur Küste zu bringen.
:27:45
Eure Hoheit,
ein Bediensteter ist kein Dieb,...
:27:48
..und diejenigen, die es sind,
können nicht anders.
:27:51
Wirklich?
:27:53
Na, dann. Sicher.
:27:54
Belehren Sie uns.
:27:56
Wenn Sie es zulassen,
daß Ihre Leute schlecht erzogen sind,...
:28:01
..und ihr Benehmen
von Kindheit an verdorben ist,...
:28:03
..und Sie sie dann für Verbechen bestrafen,
an denen ihre Erziehung Schuld ist,...
:28:08
..was kann man sonst
daraus schließen, Majestät,...
:28:11
..als daß man sie zu Dieben macht,
und sie dann dafür bestraft?
:28:20
Na, da haben wir's.
:28:22
Lassen Sie ihn frei.
:28:23
- Aber, Majestät...
- Ich sagte...
:28:26
..lassen Sie ihn frei!
:28:28
Jawohl, Majestät.
:28:37
Ich dachte,
ich würde deine Mutter ansehen.
:28:40
Treff mich an der Brücke.
:28:42
(laut) Macht die Pferde bereit.
Wir werden sofort losfahren.
:28:52
Ich danke Ihnen, Eure Hoheit.