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Weil sie versuchen,
mich mit Ihrem Snobismus zu ködern.
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Ich muß schon sagen, gnädiges Fräulein,
aber Sie sind ein wandelnder Widerspruch,...
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..und ich finde das recht faszinierend.
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- Mich?
- Ja, Sie.
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Sie unterstützen eine utopische Gesellschaft,
und dennoch leben Sie wie ein Höfling.
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Sie besitzen das gesamte Land, und dennoch
sind Sie nicht stolz darauf, es zu bearbeiten.
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Ist das nicht auch ein Widerspruch?
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Zuerst bin ich arrogant,
jetzt heißt es, ich sei nicht stolz.
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Wie schaffe ich das nur?
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Sie haben alles, und die Welt
macht Sie trotzdem nicht glücklich.
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Dennoch lachen Sie die aus,
die deren Möglichkeiten sehen.
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Wie machen Sie das nur?
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Was?
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Jeden Tag mit solcher Leidenschaft zu leben?
Finden Sie das nicht anstrengend?
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Nur, wenn ich in Ihrer Nähe bin.
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Warum irritieren Sie mich so gerne?
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Warum gehen Sie immer darauf ein?
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(Frau) Danielle!
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Äh...
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Vergeben Sie mir, Eure Hoheit,
ich habe ganz die Zeit vergessen.
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Aber der Wind...
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- Es ist perfekt!
- Es tut mir leid.
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Ich spiele morgen Tennis.
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- Werden Sie kommen?
- Ich muß gehen.
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Warum tut sie das immer nur?
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Paulette.
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Wo sind die Kerzenhalter?
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Wir können kaum unsere Teller sehen.
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Sie sind nicht da, meine Dame.
Ich habe überall gesucht.
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Das Gemälde in der Halle
ist auch verschwunden.
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Es scheint, wir haben einen Dieb
in unserer Mitte.
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Hmm. So werde ich behandelt,
nach all unseren gemeinsamen Jahren.
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Die wertvollen Besitztümer meines Mannes!
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Ich werde euren Lohn pfänden, bis das
Diebesgut wieder zurückgebracht wird.
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- Ist das verstanden?
- (Beide) Ja, gnädige Frau.
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Vielleicht sollte ich euch nach Amerika
schicken, mit all den anderen Dieben.
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(Jacqueline) Oh. Hast du's nicht gehört?
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Der Prinz hat den König gebeten,
alle jene Männer freizulassen.
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- Wirklich?
- Mmm.
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Nun, durch...