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(schließt die Türab)
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Öffnet ihr die Tür,...
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..wünscht ihr besser,
das Haus nie betreten zu haben.
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Meine Damen, sucht alles zusammen,
was sich verkaufen läßt.
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Wir werden morgen in die Stadt gehen.
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Mutter,... es ist nur ein Ball.
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Ja, und du wirst nur für das Essen hingehen.
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Verlobt?
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Mit einem Belgier?
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Ja, es tut mir leid.
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Unmöglich.
Das muß ein Fehler sein.
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Sie ist heute nachmittag
mit dem Boot weggefahren.
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Baronin Rodmilla zögerte,
darüber zu reden.
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Kein Wunder bei Neuigkeiten wie diesen.
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Falls sie verlobt wäre, hätte sie den
Anstand haben sollen, es mir zu sagen!
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Hättest du zugehört?
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Natürlich nicht! Ich hätte...
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Oh, Gott.
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Wie konnte ich nur so blind sein?
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Da rede ich mir etwas
vom königlichen Herzen,...
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..und sie versuchte einfach,
mir Lebewohl zu sagen.
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Nur eine starke Frau
kann einen klaren Kopf behalten,...
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..wenn du versuchst, ihr Herz zu stehlen.
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Ja. Und was für ein tolpatschiger Dieb
ich letztendlich war.
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Komm schon, Henry.
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(Königin)
Jede Wahl ist besser als Spanien.
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Geh zum Prinzen,
sag ihm, was passiert ist.
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A-Aber ich bin ein Niemand.
Der Prinz würde mich niemals empfangen.
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Du bist ihr Freund, Gustave.
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Sie braucht deine Hilfe.
Der Prinz erwartet sie.
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I-Ich kann es nicht.
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Außerdem muß ich heute abend
für meinen Meister arbeiten.
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Dann geh zu da Vinci. Ein Maler kann
doch sicherlich einen anderen Maler sehen?
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Ich bin nur ein Lehrling,
und er ist der größte Maler der Welt.
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Da könnte ich gleich mit Gott reden.
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Mann, sei einmal im Leben mutig.