:16:05
Und Edwina? Wie viele leere Nester
soll es denn noch geben?
:16:09
Vielleicht wären sie nicht leer,
wenn wir mehr Eier gelegt hätten,
:16:13
anstatt Fluchtpläne zu schmieden.
-Ihr wollt also euer Leben lang
:16:17
Eier legen und dann gerupft,
gefüllt und gebraten werden!
:16:21
Es gibt Schlimmeres.
-Wisst ihr, wo unser Problem liegt?
:16:24
Die Zäune sind nicht nur um den Hof,
sondern auch in unseren Köpfen!
:16:29
Draußen ist die Welt viel lebenswerter!
Irgendwo hinter dem Hügel dort hinten,
:16:33
da gibt es weite Wiesen
und jede Menge Bäume!
:16:38
Und Gras!
Könnt ihr euch das vorstellen?
:16:41
Frisches grünes Gras!
-Und wer füttert uns?
:16:45
Wir füttern uns selbst!
-Und wo ist der Hof?
:16:48
Es gibt keinen Hof!
-Und der Bauer?
:16:52
Es gibt keinen.
-Ist er in den Ferien?
:16:55
Er ist nicht da! Kapiert ihr das nicht?
Niemand zählt morgens die Eier!
:16:59
Kein Bauer, keine Hunde, keine Ställe,
keine Schlüssel und keine Zäune!
:17:04
In meinem ganzen Leben hab ich
noch nie so einen fantastischen...
:17:09
Haufen Schwachsinn gehört!
Seht's doch endlich ein, ihr Glucken!
:17:13
Die Chancen, dass wir hier jemals
rauskommen, stehen 1:1 Million!
:17:18
Das heißt, dass wir eine Chance haben!
:17:40
(Sie weint)
:17:42
Oh, nein! Was mach ich nur?
Das ist ja zum Verzweifeln!
:17:46
Diese Hühnerschar kriegt man nicht
unter einen... Ah!
:17:52
Der Himmel steh uns bei!
:17:57
(Donnern)