:27:07
- Mein Vater bevorzugt Siejetzt.
- Madame.
:27:10
- Das war nicht immer so.
- Vieles ändert sich.
:27:14
Vieles.
Nicht alles.
:27:19
Maximus, halt.
:27:24
Ich will dein Gesicht sehen.
:27:28
- Du scheinst aufgewühlt zu sein.
- Ich habe viele Männer verloren.
:27:32
Was wollte mein Vater
von dir?
:27:35
Mir viel Glück wünschen,
bevor ich nach Hause zurückkehre.
:27:38
Du lügst.
:27:40
Ich wusste immer, wann du lügst,
weil du es nie gut konntest.
:27:44
- An dein Geschick kam ich nicht heran.
- Das ist wahr.
:27:46
Aber du musstest es auch nie lernen.
:27:49
Das Leben eines Soldaten
ist da einfacher.
:27:53
Oder findest du mich herzlos?
:27:56
Ich finde, du hast das Talent
zum Überleben.
:28:05
Maximus, warte!
:28:07
Ist es wirklich so schrecklich,
mich wieder zu sehen?
:28:10
Nein. Ich bin müde von der Schlacht.
:28:14
Es schmerzt dich zu sehen,
wie gebrechlich mein Vater ist.
:28:20
Commodus rechnet damit, dass mein Vater
sehr bald seine Nachfolge verkündet.
:28:25
Wirst du meinem Bruder genauso dienen,
wie du seinem Vater gedient hast?
:28:30
Ich werde immer Rom dienen.
:28:34
Weißt du...
:28:36
ich bete noch immer
für dich.
:28:40
Oh, ja. Ich bete.
:28:47
Ich war traurig vom Tode deines Mannes
zu hören. Ich habe um ihn getrauert.
:28:52
- Danke.
- Und wie ich höre, hast du einen Sohn.
:28:56
Ja. Lucius.