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Dann wurde es zum Konkurrenzkampf.
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Das hieß, je besser es bei mir lief,
umso schlechter bei uns.
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Das war der Preis, den ich dafür
bezahlte, ich selbst sein zu dürfen.
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- Ach...
- Doch, es ist wahr.
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- Wollen Sie wirklich alles wissen?
- Aberja.
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Deswegen musste ich
einen neuen Anfang machen.
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So beängstigend das war.
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Beängstigend nicht, aber...
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Doch, ich hatte schon
ein bisschen Angst.
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- Aberwieso?
- Ich weiß nicht.
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Ich glaube, ich war nicht sicher, ob
ich den Job schaffe. Ich bemerkte,
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dass Sloane-Curtis ein gefährliche-
res Gewässer ist, als ich dachte.
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Tut mir Leid.
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Das war unsensibel. Eigentlich
hätten Sie den Job kriegen sollen.
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- Und den hab ich Ihnen weggenommen.
- Mir tut es überhaupt nicht Leid.
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Ich hab viel von Ihnen gelernt.
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- Was denn?
- Na, dass Sie lieben, was Sie tun!
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- Sie doch auch!
- Nicht so wie Sie.
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Sagen Sie das nicht.
Sie sind großartig!
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Dan fragt sich inzwischen sicher,
wozu er mich geholt hat.
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Ich fürchte, er glaubt,
die Blütezeit der Rose ist vorbei.
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- Wollen Sie was Gutes hören?
- Ja.
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Ich hab gerade den Kaufvertrag
für meine 1. Wohnung abgeschlossen.
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Endlich zieh ich
in meine eigene Wohnung.
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Was ist? Jetzt wünschte ich mir,
ich wär Gedankenleserin.
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Nein. Ich hab nur gerade gedacht...
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wie ein Mann wie ich
sich nur so dumm benehmen kann.
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Ich halte Sie gar nicht für dumm.
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'Wird es alles kaputtmachen,
wenn ich ihn küsse?'
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Hören Sie mir zu.
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Ich halte Sie für eine wunderbare
Frau. Das meine ich ernst.