:48:04
einen Mann zu finden, der liebevoll
und zärtlich ist. Das Problem ist,
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dass Männer dieses Schlages schon
fast alle fest vergeben sind.''
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NEW YORK ONE bemüht sich
um ein Exklusiv-lnterview mit ihr.
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lch will Cindy Styne auch exklusiv haben.
Also besorgen Sie mir ihre Adresse.
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(Musik)
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Wir können alle Gehälter bezahlen.
-Was?
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Ja. Also müssen Sie auch nicht die zweite
Hypothek aufnehmen. -Wunderbar.
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Mit Glück bleibt diesmal sogar für Sie
ein Gehalt übrig. -Fantastisch!
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Aber erzählen Sie noch keinem was davon,
sonst klaut wieder jeder Büromaterial.
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Hi.
-Hallo.
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Haben Sie das im Fernsehen gesehen?
-Ja, wie viele andere Frauen auch.
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Und Sie wollten die Kolumne streichen.
-lch gebe immer als erstes lrrtümer zu.
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Fangen Sie an. Geben Sie's zu!
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Das Eingeständnis lag in meinen Worten.
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Man fühlt sich besser, wenn man es sagt.
-Nein. Aber wenn es lhnen hilft:
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lch hab mich geirrt. Zufrieden?
-Na ja, verstehen Sie mich nicht falsch.
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Mr. Turner, ich hatte sowieso vor,
Cindys Vertrag zu verlängern.
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lch weiß nicht.
-Was wissen Sie nicht?
:49:21
Die Auflage stieg um 20 %. Cindy möchte
vielleicht ein paar Bedingungen stellen,
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bevor sie unterschreibt.
-Und welche?
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Sie kennen Cindy. lch könnte mit ihr
reden, ich hab einen gewissen Einfluss.
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Warum reden wir nicht heute Abend
über ihre Forderungen? Bei einem Essen.
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Unmöglich. lch muss mir noch für
den Kulturteil eine Vorstellung ansehen.
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Und gehen wir vorher noch was trinken?
-Einverstanden. lm Park Grand um halb 7.
:49:45
lch erwarte Sie dort.
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Oh, Mann... lris!
-Das sexy Türkise mit den dünnen Trägern.
:49:55
Nein. lch brauch nur die heutigen Fahnen.
-Sie liegen genau vor dir.