Stanley Kubrick: A Life in Pictures
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sondern ein Junge aus der Bronx.
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Nicht sonderlich gebildet,
aber sehr smart.

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Seine Zielstrebigkeit
beeindruckte mich.

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Er hatte Visionen.
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Furcht und Begierde
war ein Lehrlingsstück.

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Kubrick zog den Film später zurück.
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Aber er half Kubrick,
den nächsten Film zu finanzieren.

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Der Tiger von New York
zeigte Kubricks Begabung,

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mit Licht zu spielen.
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In Stanleys 2. Film
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wollte ich als Standfotograf arbeiten,
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weil ich genau wusste,
dass ich bei Stanley

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viel dazulernen würde.
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Stanley hatte zu dieser Zeit
keinerlei finanzielle Reserven.

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Jeden Freitag gab er dem Filmteam
ein paar Stunden frei

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und ging
sein Arbeitslosengeld kassieren.

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Er kam
mit seinen 30 Dollar pro Woche

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gerade so durch.
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Er war ehrgeizig und wusste,
dass der Film ihn weiterbringt.

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Er sagte nämlich eines Morgens,
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als alle wegen der miesen Bezahlung
schlecht gelaunt waren:

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Schauspielerin Schulfreundin
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"Machen wir einfach blau. "
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Ich war überrascht
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und fragte auf dem Nachhauseweg:
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"Warum bist du immer
zu allen so nett?"

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Stanley: "Weil der Film keinem
etwas bringen wird - außer mir. "

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Der Tiger von New York machte
James Harris auf Kubrick aufmerksam.

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Harris war ein Produzent
mit Zugang zu Finanzen.


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