Stanley Kubrick: A Life in Pictures
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Nicht mehr anzusehen,
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außer vielleicht
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aus soziologischem Interesse.
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Aber Dr. Seltsam will man
immer wieder sehen.

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Der Film ist komisch,
das war das Genie von Kubrick und Co.

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Kubrick hatte riesiges Glück,
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2 so genial komische Leute
an seiner Seite zu haben:

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Terry Southern und Peter Sellers.
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Die Schnur in meinem Bein
ist nämlich weg.

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- Die was?
- Die Schnur.

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Ich habe es nie erwähnt,
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aber ich habe eine Protese.
Es wurde weggeschossen.

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Stanley war sein bestes Publikum.
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In vielen Szenen
war er nicht Regisseur,

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sondern Zuschauer.
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Er stellte dann überall Kameras auf.
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Wenn Peter richtig loslegte,
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wollte Stanley nichts verpassen.
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Er lag auf seinem Rücken
und lachte sich tot.

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Das stachelte Peter noch mehr an.
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Und wenn man in die Mine hinabsteigt,
sind alle noch am Leben.

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Es gibt keine
schockierenden Erinnerungen,

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sondern vor allem Sehnsucht
nach den Zurückgebliebenen,

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und eine kühne Neugier
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auf das bevorstehende Abenteuer.
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Die Genauigkeit der Details
ist in diesem Film mit das Beste.

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Das verleiht ihm besonderen Ausdruck.
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Man hat fast den Eindruck,
als ob Kubrick

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das alles selbst miterlebt hätte.
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Inhaltsüberprüfung des Feldgepäcks.
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Darin befindet sich
eine Automatikpistole, Kaliber 45,

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2 Kisten Munition,
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Notverpflegung für 4 Tage,
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ein Medikamentenkasten
mit Antibiotikum,


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