Stanley Kubrick: A Life in Pictures
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eingehüllt in eine Haut
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Schauspieler
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mit einem eingebauten Set.
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Und dazu
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ein endloser Korridor,
der sich dreht.

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In einer Szene
steige ich eine Leiter hinab,

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während Gary Lockwood,
ein Astronaut, gerade isst,

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und zwar kopfüber,
auf der anderen Seite der Zentrifuge.

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Es sieht aus, als ob ich
verkehrt herum zu ihm laufe.

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Gefilmt wurde das so: Gary stand, mit
einem Gurt befestigt, auf dem Kopf.

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Ich kam die Leiter runter,
und lief auf der Stelle.

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Die Zentrifuge wurde gedreht,
bis Gary bei mir war.

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Das Thema:
Drehen, ständiges Drehen.

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Die Raumstation dreht sich,
und die Erde,

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alles auf der Umlaufbahn.
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Das machte die Aufnahmen
beliebig kombinierbar.

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In Stanleys Kopf war das
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ein Gleichnis zum Strauss-Walzer.
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Ich glaube, die Geschichte des Kinos
teilt sich in 2 Ären:

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Filmregisseur
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Vor Kubrick
und nach Kubrick.

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Auch in Bezug
auf den Gebrauch von Musik:

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Vor Kubrick wurde Musik im Film
vor allem schmückend benutzt

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oder um Gefühle zu steigern.
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Nach Kubrick,
der meist klassische Musik benutzte,

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wurde Musik ein wesentlicher Teil
des erzählenden,


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