Stanley Kubrick: A Life in Pictures
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Hier ist Jackie!
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Meine Rolle war schwierig.
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Es war ein langer Dreh -
Ich musste hyperventilieren

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und immer
mit dem Jungen im Arm rennen.

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Und das
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über 1 Jahr lang.
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Dazu jedes Mal 30 bis 50 Videoproben,
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bevor wir wirklich drehten.
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Ich möchte die Erfahrung nicht missen.
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Warum? Wegen Stanley!
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Eine faszinierende Lernerfahrung.
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Solch intensive Arbeit
bringt enorm vorwärts, aber noch mal

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möchte ich das nicht durchmachen.
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Für die Musik orientierten wir uns
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an den Motiven des Buches.
Die Stimmung sollte so eine Art

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Komponistin
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heutigen Gotik-Horror treffen,
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was Shining letztlich ist,
zumindest das Buch.

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Die Stilisierung,
die dann im Film entwickelt wurde,

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gab es im Buch nicht.
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So misslang unser Versuch.
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Und es wurde
viel andere Musik verwendet.

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Danny, du hast gewonnen.
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Jetzt muss ich erst verschnaufen.
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Viele der Stücke sind Kombinationen
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aus Musik
von Ligeti und Penderecki.

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Dazu kamen Hintergrundgeräusche,
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Klangmuster aus Herzschlägen
und bizarre Elektronik.

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So erhielt Stanley den Klang,
den er von Anfang an gesucht hatte.

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Die Meinungen über Shining
waren geteilt.

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Einige schätzen seine Mehrdeutigkeit.
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Andere meinten, er hätte sich
zu weit vom Buch entfernt.


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