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wie man
seine Aktenordner sortiert hatte.
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Aber Stanley sah es als Gesamtheit:
Ganz, oder gar nicht.
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Bevor wir für den Lyndon-Dreh
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Tochter
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nach Irland fuhren,
gab er 1 5 Seiten lange Anweisungen
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für die Versorgung der Tiere.
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Nummer 37 war:
"Falls Freddy und Leo" -
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2 unserer Kater -
"aufeinander losgehen,
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muss man Wasser auf sie schütten,
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Freddy greifen und mit ihm
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aus dem Zimmer rennen.
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Nicht versuchen, Leo zu greifen!
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Alternativ kann man eine Tür öffnen
und Freddy rauslassen.
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Wenn das nicht geht,
dann weiter
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Wasser auskippen, schreien,
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auf- und abhüpfen,
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sie irgendwie ablenken,
um sie zu trennen! "
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Eine seiner Katzen
trank übermäßig viel und ich sagte:
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Leiter der Tierärztlichen
Fakultät Cambridge
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"Kannst du feststellen,
wie viel sie trinkt?"
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Stanley: "Nein, unmöglich,
hier sind zu viele Katzen. "
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Etwas später ruft er an:
"Aber ich kann die Schlucke zählen.
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Wie viel Wasser
nimmt eine Katze pro Schluck auf?"
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Ich meinte, dass man das
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kaum herausbekommen könnte.
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Aber er ging los, fand es heraus,
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rechnete und hatte das Ergebnis.
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In dieser Hinsicht war er zwanghaft.
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Er war eine Art jüdische Übermutter.
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Wenn ein Tier krank war,
oder einer von uns,
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wurde Stanley zu Superman.
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Ich war lange sehr krank.
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Er war so besorgt
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und so freundlich.
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Alles, was man sich nur wünschen kann!
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Er war so liebenswürdig.
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Aber wenn man gesund war,
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dann war man dran.
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Gelobt hat er selten.
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Kubricks Assistentin
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Er dachte, dass Lob