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uns die Lust
an der Arbeit verderben würde.
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Er wusste meist,
wie weit er gehen konnte.
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Wenn er zu weit ging,
wunderte er sich über deinen Ärger.
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Er hatte
eine sehr klare Weltanschauung
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und eine unterkühlte Ansicht
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von der Menschheit.
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Zu Hause war er warmherzig,
das kann jeder bestätigen.
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Aber mit Leuten,
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mit denen er arbeitete,
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konnte er brutal sein.
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Nicht ständig, manchmal.
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Er konnte genauso großzügig sein.
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Er hielt wohl jeden
für einen Gegenspieler.
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Egal, was man tat,
er hatte immer den Verdacht,
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dass man eigene Pläne hatte,
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und das kam nicht in Frage.
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Ich stelle hier die Fragen,
verstanden?
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Danke! Darf ich am Ruder bleiben?
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Bist du nervös?
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Sir, bin ich, Sir!
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Mache ich dich nervös?
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Wolltest du mich ein Arschloch nennen?
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Full Metal Jacket basierte
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auf dem Roman The Short-Timers,
von Vietnam-Veteran Gustav Hasford.
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Er schrieb das Drehbuch
mit Kubrick und Herr,
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einem Berichterstatter
im Vietnam-Krieg.
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Er wollte einen Kriegsfilm machen,
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weil er meinte,
Wege zum Ruhm wäre
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Autor
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als Anti-Kriegsfilm verstanden worden.
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Er wollte
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einen Kriegsfilm machen,
in dem der Krieg
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außerhalb von Moral und Politik
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beschrieben wird.
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Scheiße! Er schießt durch das Loch!
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In Full Metal Jacket
ist der Blick von allem losgelöst.