Stanley Kubrick: A Life in Pictures
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überhaupt filmen konnte.
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Darf man so etwas spielen?
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Er wurde sehr deprimiert,
und ich war erleichtert,

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als er das Projekt aufgab,
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weil es ihn wirklich mitnahm.
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Kubrick widmete sich nun einem
Projekt, das auf einer Geschichte

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von Brian Aldiss basierte.
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Für das riesige Unternehmen A.I.
suchte er

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die Zusammenarbeit
mit einem anderen Regisseur.

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Er meinte: "Du führst bei A.I. Regie,
und ich produziere. "

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Ich war schockiert, aber er sagte:
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"Ich meine es ernst:
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Eine Kubrick-Produktion
eines Spielberg-Films. "

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Er gab mir sogar eine Titelvorlage.
"Warum willst du das machen?",

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fragte ich ihn.
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Ich wusste, er hatte dieses Projekt
lange mit Liebe entwickelt

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und die originale Kurzgeschichte
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bedeutend erweitert.
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Stanley meinte einfach:
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"Dieser Film entspricht eher
deiner Sensibilität als meiner. "

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Er bestand darauf
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und wollte, dass ich zu ihm komme.
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"Wann denn?", fragte ich.
Er sagte: "Morgen früh" .

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Es war Sommer.
Von Long Island aus

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flog ich am nächsten Tag -
in seine Küche.

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Wir setzten uns und er sagte:
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"Hier sind meine Entwürfe. "
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Dann zeigte er mir Berge an Material,
das er schon

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erarbeitet hatte.
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Wegen der vielen Spezialeffekte
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verschob er den Film schließlich
aus technischen Gründen.

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Die Computertechnologie
war am Explodieren.

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Stanley glaubte, es sei von Vorteil,
ein paar Jahre zu warten.

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Eyes Wide Shut
wurde sein nächstes Projekt.

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Der Film wurde angekündigt,
und die Klatschreporter

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stürzten sich
auf den mysteriösen Regisseur,

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der 1 0 Jahre lang
keinen Film gedreht hatte


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