:09:01
Ja, das war immer toll,
dass Sam immer sagte:
:09:04
"Ich brauche keine Prothesen
oder Alter-Mann-Make-up."
:09:08
Er spielte einfach. Er schaffte es.
:09:13
Hier wird dieses Wort
sehr oft gebraucht.
:09:16
- Schauspielern?
- Nein, "Fuck".
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Das ist die "Fuck"-Szene.
:09:21
Wir hatten Storyboards
für jede Aufnahme,
:09:24
jede Aufnahme im Film und wir
filmten einfach alle Storyboards.
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Meine Lieblingsaufnahme
sind die Hände,
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die über die Bar fahren,
und der Typ sitzt nur so da.
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Hier ist Jaye P. Morgan.
Das filmten wir im Formosa.
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Hinterher tranken wir was.
Sie war klasse.
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Alle haben ihn gemocht.
Sehr sogar.
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Sie ist immer noch so voller Leben
und so lustig,
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die gleiche Persönlichkeit,
die man im Fernsehen sah.
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Einfach fantastisch.
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Das war schwierig, weil wir es
an Live-Playback anpassen mussten,
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echtem Film mit Dick Clark
aus dem Jahr 1957.
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Wir brauchten Doppelgänger für
Dick Clark und das kleine Mädchen.
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Die spielten das nach.
Das war der Trick hier.
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Am Wochenende hing ich
in Vergnügungsparks rum.
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Hier wieder eine Kranaufnahme.
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Hier bekommt Sam, nein Chuck
die Idee für Palisades Park,
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den Popsong.
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Wir filmten hier eine große
Montage mit Tanzszenen,
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wobei ein Typ
Palisades Park singt.
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Wir merkten, als wir fertig waren,
dass das überflüssig war.
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Ich hab den Song geschrieben.
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Ich finde den Übergang
bei der Szene unglaublich,
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denn die Wirkung des Dialoges
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auf die Energie zweier Menschen,
die es treiben,
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sagt so vieles über das Verhältnis
von Bild und Ton im Film.