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sodass er plötzlich mit allem
auf einmal konfrontiert ist.
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Seine Beziehung mit Penny,
seine Karriere
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und jetzt sein anderes Leben als
Spion, mit allem ist er konfrontiert.
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- Der Blick von ihm eben...
- Der sagt doch alles!
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Gleich kommt eine Rein-Raus-Auf-
nahme, aber das merkt man nicht.
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- Das ist gut.
- Nein, toll sogar.
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- Genau hier.
- Eine Dolly-Zoom-Kombination.
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Langsam ändert sich
die Perspektive.
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Hier, jetzt.
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Dann gehen wir weit genug,
um sie reinzukriegen.
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Sie sollte nicht einfach
ins Bild laufen,
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es sollte deutlich werden,
wie er in der Falle sitzt.
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Und dann lassen wir es einfach.
Wir filmen so weiter.
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Wenn man gute Schauspieler hat,
muss man nicht so viel schneiden,
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man lässt sie einfach machen.
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Bleib doch noch...
auf einen Cocktail. Penny...
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Klasse, sie sagt: "Mann!"
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"Ich gebe dir..." Passen Sie auf,
wie sie "verstanden?" sagt.
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Das ist ein toller Moment.
Er weiß jetzt Bescheid.
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Das erinnert an ihre erste Szene,
wo sie sagt: "Ich kann nicht
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- ewig auf dich warten."
- Anscheinend doch.
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Das hier finde ich klasse,
denn wir filmten den ersten Take,
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und das Publikum fing an zu lachen
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und ich sagte:
"Nein, nicht lachen!"
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Und er war einfach klasse,
so komisch, und als wir merkten,
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Stephen Mirrione,
dem Cutter und mir gefiel es,
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dass wir eine Liebesszenen-Montage
auf Elvis machen könnten.
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Und für Chuck, denn es ist Elvis,
aber auch nicht.
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Alles ist irgendwie...