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Ja, das ist gut.
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Sie schleift ihn über den Boden.
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Gleich kommt ein Stück,
bei dem sie in die Kamera läuft,
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sie lässt ihn fallen
und wir sagten:
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"OK, wir brauchen etwa so lange,
bis Sam auf den Beinen ist."
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Er glaubte, du wärst der
Maulwurf. Er wollte dich umlegen.
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Mir gefällt, dass sie dir einen
Abschiedsbrief in die Faust rammt.
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Einen Brief, den du ihr
vor langem mal schriebst.
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Ja, das war eine harte Nuss.
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Sie behält alles.
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Ich hebe nämlich alles auf. Alle
deine wunderbaren Briefchen. Hm.
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Er machte das wirklich gut,
die meisten dachten, er sei verloren.
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Das war das Komische, denn viele
hatten Chuck lange nicht gesehen.
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Sie dachten, so starb er also.
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Jetzt kommt's. Wir gehen hoch,
treffen sie hier,
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und dann fallen wir mit ihr hin.
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Während wir runterfahren,
steht er auf,
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wir versperren das Bild,
und er lehnt sich hinein.
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Während sie zwei und zwei
zusammenzählt. "Moment mal!"
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Und jetzt...
Ich liebe diese Aufnahme.
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Man sieht ihr Gesicht,
als das Gift drin ist.
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Das machte auch Spaß,
das ist unsere Zuckerwürfelcam.
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Wir hatten einige solcher Cams.
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Diese Aufnahme finde ich genial.
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Wir setzten die Kamera
auf ein Bungee und versuchten,
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den Laufrhythmus zu bekommen,
es ist eine schwingende Bewegung.
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Und der Tausch.
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Man denkt, er hat sie vertauscht.
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Sie denkt, es sei verdreht
und dreht es noch mal.
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Und vertauscht alles noch mal,
denn sie ist schlau.
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Aber nicht schlau genug.
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Ich mag diesen Moment, wo er sagt:
"Auf das Leben".
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Plötzlich sieht man einen kalten...