:31:02
Sie sollten mir sagen,
was los ist.
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So langsam reicht's mir nämlich.
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Solche Schuhabdrücke fand man
letzte Woche am Tatort eines Mordes.
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- Die Frau aus Covington?
- Ganz recht.
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Sie denken, der, der meine Schuhe
geklaut hat, hat den Mord begangen?
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Ich werde mit Ihnen zusammenarbeiten,
so weit ich das kann.
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Wer könnte
die Stiefel gestohlen haben?
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Keine Ahnung.
Aber ich wünschte, ich wüsste es.
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- Haben Sie Feinde an der Schule?
- Mein Gott, das ist eine Highschool.
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Was meinen Sie damit?
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Ich will ja nicht arrogant klingen,
aber manche Leute beneiden mich.
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- Wirklich?
- Ja.
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Wieso denn?
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Tja, sagen wir einfach,
ich hatte sehr viel Glück.
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Ich bin in vielerlei Hinsicht
vom Schicksal begünstigt.
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- Sie müssen's ja gut haben, Richard.
- Ich hab keinen Grund zur Klage.
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Es ist alles richtig. Er hat
die Meldung wegen der Stiefel gemacht.
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Er hat 'nen Riesenwirbel verursacht.
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Ja. Er hat sich bestimmt
wie ein Arschloch aufgeführt.
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- So hat sie das nicht ausgedrückt.
- Glaub's mir. Ich hasse solche Kids.
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Wie meinst du das?
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Was ist mit der Lernerei in der Nacht?
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6 Jugendliche waren bei ihm zu Hause
von 7 Uhr am Donnerstag Abend
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bis 3 Uhr früh am Freitag.
Ich hab mit allen gesprochen.
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Er war die ganze Zeit da,
bis auf 15 Minuten.
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Da hat er am Geldautomaten
Geld abgehoben für Pizza.
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- Hast du das überprüft?
- Ja, um 21. 19 Uhr hat er $ 40 geholt.
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Lass das vergrößern.
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- Wieso?
- Ich kann sein Gesicht nicht sehen.
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Das ist er aber.
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Ich kann sein Gesicht nicht sehen.
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- Denkst du, er hat was damit zu tun?
- Ich weiß es nicht.
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Aber irgendwas
stimmt nicht mit dem Jungen.
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15 Minuten.
Das reicht von der Zeit her nicht.