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Ausserdem war es
mit Gefahr verbunden.
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Es hatte etwas Abenteuerliches,
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sich der Gefahr auszusetzen,
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die echten Gefühle der Leute zu
spüren.
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Es war wie im Theater,
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nur dass ich auf der Bühne stand
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und das Stück völlig ungewiss
war.
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Was da passierte,
musste man verstehen,
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vorausahnen
und sich darauf einlassen,
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gefühls- und verstandesmässig,
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um folgen zu können.
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Ich musste lernen,
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eine eigene
Sichtweise zu entwickeln,
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meine eigenen Gefühle
auszudrücken.
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Dazu musste ich sie erst
einmal kennen.
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Durch die Fotografie,
die Bildbegrenzung
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lernte ich die Welt kennen,
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und auch mich selbst.