:20:12
"Der Herr ist mein Licht und mein Heil.
Vor wem sollte ich mich fürchten?
:20:17
Der Herr ist die Kraft meines Lebens.
Vor wem sollte mir grauen?
:20:23
Wenn die Übeltäter an mich wollen,
um mich zu verschlingen,
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meine Widersacher und Feinde,
sollen sie selber straucheln und fallen.
:20:33
So sich auch ein Heer
wider mich aufmacht,
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mein Herz kennt keine Furcht.
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Und wenn Krieg sich wider mich erhebt,
:20:43
so verlasse ich mich auf ihn."
:21:44
Die Sezession ist unentschuldbar.
:21:47
Süd- und Nordstaatler
können sich noch verständigen.
:21:51
Die Sklaverei stirbt über kurz oder lang
eines natürlichen Todes.
:21:55
Aber bei einem Zusammenbruch der Union
kann es über Dutzende von Generationen