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Das ist ja so prunkvoll.
- Mr. Fogg, dieses Haus ist sogr...
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noch größer als das lhre.
- Seine Sammlung, sein Kunstverständnis,
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exquisit!
- Ja, allerdings.
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Nein, doch nicht. Gar nicht.
Sehen Sie: Kaputt.
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Und wo ist lhre Hoheit?
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Der Prinz ist sogr talentierter Musiker.
- Wenn ich nichts weiter täte,
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als den gnzen Tag im Palast rumzulungern,
würde ich auch lernen, Saiten zu zupfen.
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Halten wir es kurz. Ich posiere für einige
Fotografien, trage vielleicht einen Turbän
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und halte einen Atlas.
- Mademoiselle.
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Wie zauberhaft, dass sich unsere Wege
kreuzen. Glauben Siean Vorsehung?
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Nennt man das so, wenn man einen
in Fahrt befindlichen Zuganhält
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und die Passagiere entführt?
- Phileas Fogg, bitte vergeben Sie mir.
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Aber ich habedas Gefühl, Aphroditeselbst
ist auf die Erde hinabgestiegen.
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Wie kann eineso hinreißende Schönheit
wie Siedieseanstrengende Reiseantreten?
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Ich denke nie, wenn ich nackt bin.
- Ich schon. Im Bad.
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Ja, aber das ist doch...
- Nein! Nicht anfassen!
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Das ist mein wohl kostbärster Besitz.
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Ich hab lediglich drauf gezeigt.
- Nicht mal drauf zeigen.
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Rodin.
- Ja.
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Ein Rodin.
- Oh.
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Ich sah noch nie eineso ausgebildet
schöne muskulöse Gestalt.
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Ich versichere Ihnen, inzwischen bin ich
in wesentlich besserer Form.
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Incroyable! Das ist ja eine Skulptur
von Ihnen. - Ja.
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"Happy Birthday. Dein Kumpel Rodin."
- Kommen Sie, meine Gute.