The Adventures of Robin Hood
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:10:01
Gisbourne fehlt es
an Gastfreundschaft.

:10:03
Kaum betrete ich das Schloss
mit etwas Fleisch,

:10:06
wollen seine hungrigen Diener
es mir entreiBen.

:10:09
Gebt ihnen zu essen, Gisbourne.
So arbeiten sie besser.

:10:12
Mit GrüBen Eures Bruders Richard,
Gott segne ihn!

:10:16
Bei meinem Glauben,
aber lhr seid ein kühner Halunke.

:10:19
Robin, ich mag Euch.
:10:22
Ich bin geehrt, Hoheit.
:10:24
Nur glaube ich nicht,
Gisbourne teilt mein Gefühl.

:10:27
Er sieht ziemlich sauer aus.
:10:29
Na, Gisbourne?
Gehen Euch die Galgen aus?

:10:32
- Einen habe ich noch für Euch.
- Verzeiht. . .

:10:34
Setzt Euch, meine Liebe.
Er tut Euch nichts.

:10:37
Sir Robin,
das ist Lady Marian Fitzwalter.

:10:41
Ich hoffe, Myladys Reise
von London hierher war angenehm?

:10:44
Was lhr hofft, ist wohl kaum wichtig.
:10:47
Ein Jammer, dass lhre Manieren nicht
lhrer Schönheit gleichen.

:10:51
Habt lhr das gehört?
:10:53
Das ist Gisbourne, so verliebt
in Marian, dass er stumm ist,

:10:56
und der freche Kerl gibt ihr
mehr als Kontra.

:10:59
Mylords, Myladies, ich will Euch
Sir Robin von Locksley vorstellen.

:11:07
Sir Robin, das ist Euer Gastgeber,
Sir Guy von Gisbourne. . .

:11:11
- und unsere edlen Gäste.
- Ich bin geehrt, Hoheit.

:11:15
- Hattet lhr Fleisch?
- Nur das hier.

:11:17
Nun, setzt Euch mir gegenüber.
:11:19
- Überlasst ihm Euren Platz, Sir lvor.
- Hoheit!

:11:23
Steht auf! Steht auf, Sir!
:11:25
Los, Sir lvor, macht Platz!
:11:27
Bringt Sir Robin Speisen, sofort!
Habt ihr gehört?

:11:30
Eine derartige Dreistigkeit
muss mächtig hungrig machen.

:11:34
Wohl wahr, Eure Hoheit.
:11:35
Durch Eure Steuereintreiber bleibt
uns Sachsen kaum was zu BeiBen.

:11:40
Setzt euch, Männer.
Mir zu Ehren müsst ihr nicht stehen.

:11:45
Ihr glaubt also,
die Steuern sind zu hoch?

:11:47
Zu viel Steuern und Arbeit
und zum Lohn Messer, Stock oder Seil.

:11:51
- Ihr sprecht Verrat!
- FlieBend.

:11:54
Haltet lieber Eure lose Zunge im Zaum!
:11:56
Das habe ich mir nie angewöhnt.
:11:58
Wir Sachsen werden uns mit dieser
Unterdrückung nicht mehr abfinden.


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