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ist es dann schwer,
nicht nur an diesen Einen zu denken?
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Ja, in der Tat,
manchmal schläft man auch schlecht.
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Ich weiB, aber diese Schlaflosigkeit
ist schön.
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Ja. Auch der Appetit leidet
ein wenig.
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Nicht, dass mir das bei Euch
aufgefallen wäre,
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auBer als er hängen sollte.
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Lässt es einen wünschen,
immer bei ihm zu sein?
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Ja. Und wenn er bei Euch ist,
sind Eure Knie weich wie Pudding.
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Sagt, Mylady, wenn er Euch ansieht,
spürt lhr dann ein Kribbeln
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ähnlich einer Gänsehaut
entlang des Rückgrats?
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- Dann besteht kein Zweifel.
- Zweifel woran?
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Dass lhr verliebt seid!
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Was wollt lhr?
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Robin!
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- Ich muss schon sagen!
- Sei still, Bess.
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Seid lhr vollkommen
verrückt geworden?
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- Warum seid lhr hier?
- Um Euch zu sehen.
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Aber wisst lhr nicht. . .?
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Meine Männer sagten mir,
was lhr getan habt, ich danke Euch.
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Und nachdem ich zufällig das Gespräch
übers Kribbeln belauscht habe,
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bin ich froh, dass ich kam.
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Das war ein Spiel.
Ihr müsst sofort wieder gehen!
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Ein Spiel? Gut, darf ich mitspielen?
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Doch bin ich darin wohl kaum so gut
wie dieses schöne, junge Mädchen.
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Aber ich würde mich bemühen.
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Bess, lässt du uns allein?
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Bitte!
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Nun, mal sehen,
wo beginnt dieses Spiel?
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Ich weiB, es ist leicht. Wir beginnen
damit, dass lhr in mich verliebt seid.
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Das seid lhr doch, oder?
Denn ich bin schrecklich verliebt in Euch.
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Darum bin ich gekommen.
Ich musste Euch wieder sehen.
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Ihr müsst sofort gehen.
Und ich liebe Euch nicht!
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- Ach! Wisst lhr das bestimmt?
- Ja.
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Nun denn, gut. Ich werde gehen.
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Es ist sehr unfreundlich von Euch,
mich so meinen Feinden preiszugeben.
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Mal sehen, da unten ist ein dicker
Wachmann mit krummen Beinen.