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Ein Spiel? Gut, darf ich mitspielen?
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Doch bin ich darin wohl kaum so gut
wie dieses schöne, junge Mädchen.
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Aber ich würde mich bemühen.
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Bess, lässt du uns allein?
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Bitte!
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Nun, mal sehen,
wo beginnt dieses Spiel?
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Ich weiB, es ist leicht. Wir beginnen
damit, dass lhr in mich verliebt seid.
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Das seid lhr doch, oder?
Denn ich bin schrecklich verliebt in Euch.
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Darum bin ich gekommen.
Ich musste Euch wieder sehen.
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Ihr müsst sofort gehen.
Und ich liebe Euch nicht!
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- Ach! Wisst lhr das bestimmt?
- Ja.
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Nun denn, gut. Ich werde gehen.
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Es ist sehr unfreundlich von Euch,
mich so meinen Feinden preiszugeben.
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Mal sehen, da unten ist ein dicker
Wachmann mit krummen Beinen.
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Falle ich auf ihn,
werden sie noch krummer.
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Ein Bogenschütze!
Zu dünn, ich könnte ihn verfehlen.
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- Robin!
- Das ist es!
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Eine Gruppe von 5 Bewaffneten.
Die federn meinen Fall ab!
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- Lebt wohl, Mylady!
- Robin!
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- Ja?
- Bitte!
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Dann liebt lhr mich? Tut lhr's?
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- Tut lhr's?
- Ihr wisst, dass ich's tu.
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Das ist was anderes.
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- WeiBt du, dass du sehr frech bist?
- Ich?
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Ja, du!
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Wenn mein Vormund, König Richard,
herausfindet, dass du mich liebst. . .
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- Dann ernennt er mich zum Hofnarr.
- Aber nein!
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Er steckt deinen Kopf aufs Stadttor.
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Er wird es zieren,
du kühne normannische Schöne.
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- Ich bin nicht kühn.
- Aber Normannin.
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Ich werfe dir das nicht vor.
Und eine Schönheit bist du auch.
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- Du bist die schönste. . .
- Du musst gehen.
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Bitte, Liebling, jede Minute
bringt dich mehr in Gefahr.