2:31:02
Ich bin sehr ermutigt worden.
2:31:04
Die Leute sagen,
ich wäre der geborene Kaufmann.
2:31:07
Ich werde bald heiraten können.
2:31:10
- Geht es Ihnen so gut?
- Ja.
2:31:13
Ich bin noch kein Millionär, aber...
2:31:15
...ich habe schon 1000 Dollar verdient.
2:31:17
Und Bauholz.
2:31:20
- Das ist nur ein Nebengeschäft.
- Ein Nebengeschäft, Frank Kennedy?
2:31:23
Wo so viel in Atlanta gebaut wird?
2:31:27
Nun, all das kostet Geld,
Miss Scarlett...
2:31:30
...und erst will ich ein
Heim kaufen.
2:31:33
Warum wollen Sie ein Heim?
2:31:34
Damit Suellen den Haushalt
einrichten kann.
2:31:37
Hier in Atlanta.
2:31:38
Sie wollen sie doch nicht
hierher bringen?
2:31:41
Damit ist Tara nicht geholfen.
2:31:44
Ich verstehe Sie nicht, Scarlett.
2:31:47
Ach, es ist nicht wichtig.
2:31:49
Würden Sie mich zu meiner
Tante fahren?
2:31:52
Nichts würde mich mehr erfreuen.
2:31:54
Sie sollten zum Essen dortbleiben.
2:31:56
Tante Pitty würde das gefallen,
und ich mag lange Besuche.
2:31:59
Sie wirken so erfrischend auf mich.
2:32:03
Erzählen Sie mir von...
2:32:05
...Suellen?
2:32:10
Suellen ist doch nicht krank?
2:32:13
Oh, nein. Ich dachte,
sie hätte Ihnen sicher geschrieben.
2:32:17
Sie hat sich wohl geschämt.
Sie sollte sich schämen.
2:32:20
Ach, so eine Schwester zu haben!
2:32:23
Sie müssen es mir sagen, Scarlett!
2:32:24
Lassen Sie mich nicht im Dunkeln.
2:32:27
Sie heiratet nächsten Monat
einen Anderen.
2:32:31
Sie wollte nicht warten. Sie
fürchtete, eine alte Jungfer zu werden.
2:32:34
Es tut mir so Leid, Ihnen
das sagen zu müssen.
2:32:38
Es ist kalt und ich habe meinen Muff
zuhause gelassen.
2:32:41
Darf ich meine Hand in
lhre Tasche stecken?
2:32:51
20. Februar 1866
Atlantas Nationalbank
2:32:54
Steuereintreiber, Clayton Co., Ga.
300 Dollar
2:32:59
Aber, Melanie, du begreifst
nicht, was sie getan hat!