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Setz dich.
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Du kannst deinen Schlaftrunk
auch haben, wenn ich hier bin.
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Ich wollte nichts trinken.
Ich hörte etwas...
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Du hörtest gar nichts.
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Du wärst nicht hereingekommen,
hättest du gewusst, dass ich hier bin.
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- Du musst einen Drink sehr nötig haben.
- Das stimmt nicht.
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Nimm nur. Tu dir keinen Z wang an.
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Ich weiß, dass du heimlich trinkst,
und ich weiß, wieviel du trinkst.
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Meinst du, es stört mich,
wenn du trinkst?
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- Du bist betrunken, ich gehe zu Bett.
- Ich bin sogar sehr betrunken.
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Und ich beabsichtige, heute abend
noch viel betrunkener zu werden.
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Aber du gehst nicht zu Bett.
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Noch nicht.
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Setz dich.
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Sie stand dir also bei, was?
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Was fühlt man, wenn die Frau,
die man betrügt, einem hilft?
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Du fragst dich, ob sie über dich
und Ashley Bescheid weiß...
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...und ob sie es tat, nur
um den Schein zu wahren.
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Du hältst sie für eine Närrin.
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- Ich will nichts hören.
- Doch, du hörst mich an.
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Melly ist eine Närrin,
aber nicht so, wie du denkst.
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Sie ist zu ehrenhaft, um jemanden, den
sie liebt, für unehrenhaft zu halten.
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Und sie liebt dich.
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Warum sie das tut, ist mir
nicht ganz klar.
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Ich könnte dir alles erklären, wärst
du nicht so betrunken und beleidigend.
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- Wie es allerdings ist...
- Wenn du noch einmal aufstehst!
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Die komische Figur in all dem ist
der geduldig leidende Mr. Wilkes...
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...der in Gedanken seiner
Frau nicht treu ist...
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...und körperlich nicht untreu
sein will.
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- Warum entscheidet er sich nicht?
- Rhett, du...