:26:05
Kann ich Sie mitnehmen,
Miss Whitcomb?
:26:07
"Miss Whitcomb" hört sich
wie eine Ermahnung an.
:26:10
Sicher, für welche,
die es nicht besser wissen.
:26:13
Damit das klar ist, Sam,
es war nicht so aufregend.
:26:16
Es gab nur einen,
der sollte, es aber nicht tat.
:26:19
Andere taten es,
sollten aber nicht.
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- Zu meinem Hotel?
- Klar, welches denn?
:26:23
- Vorsicht, ich rede zu viel.
- Schon gut.
:26:26
Worauf wollen Sie hinaus, Sam?
:26:29
Vielleicht auf gar nichts.
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Sie mögen lhre Arbeit, oder?
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Jeden Tag mehr.
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Ich weiß auch nicht, warum.
Vielleicht, weil ich Leute mag.
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Ich treffe sie gern
und schreibe gern über sie.
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Nur unwichtige Leute. Wahrscheinlich
macht mich das auch unwichtig.
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Das macht Sie sehr wichtig, Sam.
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Nicht wegen der Schlagzeile,
sondern weil Sie ein Herz haben,
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einen Job, den Sie mögen
und eine Zukunft.
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Sie sind einfach ein ganz
normaler Mensch, Sam.
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Leben Sie lhr normales Leben weiter.
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Hört sich gut an.
Wie soll man das anstellen?
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Sie meinen,
wie Sie das anstellen sollen?
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Ja.
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Heiraten Sie die Frau.
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Gut, mache ich.
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Er kommt raus und deckt mich
mit leichten Linken ein.
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Ich stecke ein, ja? Ich warte auf
eine Chance für meine Rechte,
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aber die kommt nicht.
1. Runde, nur einstecken.
:27:27
2. Runde...
:27:29
- Hallo Sammy.
- Ist das Hinterzimmer frei?
:27:32
Wenn nicht, dann mache ich es frei.
:27:38
2 Scotch, aufs Haus.
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Dir wird es hier gefallen.
:27:44
Tess Harding, Pinkie Peters.
:27:46
Er hat gesagt, Sie schreiben
für Sammys Blatt.
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Ich lese immer lhre Kolumne.
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Ich verstehe sie nicht,
aber ich lese sie.
:27:54
- Aus der richtigen Flasche?
- Aus der besten, Sir.
:27:57
Gib ihnen nicht den üblichen Fusel.
:27:59
Nein. Nein, Sir.