:25:02
unbekannte Dinge beibringt.
Da fällt mir ein,
:25:05
dass die Chiang Kai-sheks bald
Jubiläum haben. Ich sage es Gerald.
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- Ich hoffe, dass lhr Tag nicht ruiniert ist.
- Nein, gar nicht.
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So bleibe ich der Straße
und den Bars fern.
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- Was ist los, Sam?
- Nichts.
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- Sicher?
- Ich werde aus Ihnen nicht schlau.
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Was wollen Sie beweisen?
Warum bin ich hier?
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- Sam...
- Nurmo hätte Sie fahren können.
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Warum haben Sie mich gefragt?
:25:27
Ich dachte, du wolltest mir
einen Kuss geben.
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Das Flugzeug wartet auf uns.
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Tschüss, Gerald.
Sehen wir uns Montag?
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- Wie viel Uhr?
- Ich schicke ein Telegramm.
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Aber du schickst es,
nicht dein kleiner Laufbursche.
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Wiedersehen.
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Kann ich Sie mitnehmen,
Miss Whitcomb?
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"Miss Whitcomb" hört sich
wie eine Ermahnung an.
:26:10
Sicher, für welche,
die es nicht besser wissen.
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Damit das klar ist, Sam,
es war nicht so aufregend.
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Es gab nur einen,
der sollte, es aber nicht tat.
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Andere taten es,
sollten aber nicht.
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- Zu meinem Hotel?
- Klar, welches denn?
:26:23
- Vorsicht, ich rede zu viel.
- Schon gut.
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Worauf wollen Sie hinaus, Sam?
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Vielleicht auf gar nichts.
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Sie mögen lhre Arbeit, oder?
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Jeden Tag mehr.
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Ich weiß auch nicht, warum.
Vielleicht, weil ich Leute mag.
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Ich treffe sie gern
und schreibe gern über sie.
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Nur unwichtige Leute. Wahrscheinlich
macht mich das auch unwichtig.
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Das macht Sie sehr wichtig, Sam.
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Nicht wegen der Schlagzeile,
sondern weil Sie ein Herz haben,
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einen Job, den Sie mögen
und eine Zukunft.
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Sie sind einfach ein ganz
normaler Mensch, Sam.
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Leben Sie lhr normales Leben weiter.