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Du hast dir wohl
was angewöhnt, Lavinia?
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Mein Herz. Manchmal tut mir
ein Schluck richtig gut.
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So, so.
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Es gehört sich nicht zu fragen,
aber hast du mir etwas mitgebracht?
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- Einen seidenen Sonnenschirm.
- Den hab ich mir so gewünscht.
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Zeig ihn mir.
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Für dein Herz wäre es besser, wenn du
das Rauchen aufgeben würdest.
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Wenn ich nach Hause komme
und finde leere Cognacgläser
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und die Bauchbinden meiner Zigarren,
denke ich an eine bestimmte Person.
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Wie geht es Mr Townsend?
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- Liegt er oben in meinem Bett?
- Ich habe es dir noch nicht erzählt.
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- Er ist zufällig vorbeigekommen.
- Heute Abend?
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- War er heute Abend hier, Tante?
- Ja, das war er.
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- Er denkt, dies hier sei sein Club.
- Du musst dich hinlegen.
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Ich sehe nach, ob Maria
die Wärmflasche fertig gemacht hat.
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Die ganze Situation
ist ausgesprochen peinlich.
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Wahrscheinlich wirst du bald
mit ihm auf und davon gehen.
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Ja, wenn er mich noch will.
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Das wird er schon. Du bist ja
eine unterhaltsame Gefährtin.
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- Ich werde mir Mühe geben.
- Dein sonniges Gemüt
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wird ihn trösten
bei den 10.000, die du mitbringst
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und den 30.000,
die er erwartet hat.
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Er erwartet doch gar nichts.
Deswegen liebt er mich nicht.
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Nein? Weswegen denn?
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Wegen deiner Schönheit,
deines Charmes, deiner Brillanz?
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Er bewundert mich.
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Ich habe mich bemüht,
dir nicht wehzutun.
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Aber es wird Zeit,
dass du die Wahrheit hörst.
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Was glaubst du, wie viele andere
dieser Townsend haben könnte?
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- Er mag mich eben.
- Ja, aus einem plausiblen Grund.
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Hundert andere sind hübscher,
tausend andere gewandter.
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Du hast den einen Vorzug,
der alles wettmacht.
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- Und was ist das?
- Dein Vermögen!
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- Vater!
- Das ist alles, was du hast!
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Oh.