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Ich sah zufällig aus dem fenster
und sah jemanden in die kirche gehen.
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Auf die entfernung konnte ich
nicht erkennen, wer es war,
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also ging ich hinunter
und durch den korridor,
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der das pfarrhaus
mit der kirche verbindet.
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Das licht war schummerig, sir,
aber ich konnte erkennen,
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dass jemand
an der altartreppe niederkniete.
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Als er seinen kopf hob,
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erkannte ich pater logan, sir.
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Haben sie etwas besonderes
an seinem verhalten bemerkt?
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Er schien
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bekümmert, sir.
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- Haben sie ihn angesprochen?
- Ja. Ich fragte ihn, ob er krank wäre.
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Er sagte nein. Ich solle zurück
ins haus gehen und ihn in ruhe lassen.
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- Aber sie sind nicht gleich gegangen?
- Nein, sir.
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Warum nicht?
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Pater logan war immer sehr gut
zu meiner frau und mir,
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und ich wollte ihm helfen,
wenn möglich.
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Schien er denn hilfe zu brauchen?
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Er wirkte sehr, sehr verzweifelt, sir.
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Aber er wollte lhre hilfe nicht?
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Nein, sir. Er sagte noch einmal:
"Gehen sie, keller. Lassen sie mich."
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Also ging ich zurück ins haus.
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Haben sie lhrer frau
von dem vorfall erzählt?
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Nein, sir.
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- Warum nicht?
- Sie schlief, sir.
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Außerdem wollte ich
nicht darüber sprechen.
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Es erschien mir nicht recht,
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eine solche pein wie die
von pater logan zu erwähnen.
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Es war eine sehr persönliche sorge, sir.
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Ich versuche nur,
lhre aussage aufzuklären.
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Ich habe alles gesagt,
was sie wissen müssen.
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Es ist nicht an ihnen,
das zu entscheiden.
1:10:57
Madame grandfort, bitte antworten
sie mit "ja" oder "nein".