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Sonst tue ich es
und erzähle ihr die ganze Geschichte.
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Nein, das werden Sie nicht, denn Sie
kennen sie nicht. Nur ich kenne sie!
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Da Sie so viel wissen, Mrs. Edgar,
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wissen Sie, dass lhre schöne Tochter
es nicht erträgt, angefasst zu werden?
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Selbst von mir.
Sie weiß nicht warum, aber Sie.
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Sie müssen ihr helfen,
zu verstehen, was passiert ist.
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Egal, warum sie so ist.
Sie hat Glück, dass sie so ist! Glück!
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Ich habe einen Detektiv eingeschaltet.
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Ich las die Aufzeichnungen.
Die Unterlagen lhres Mordprozesses.
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Sie verdienten also Geld damit,
sich von Männern anfassen zu lassen.
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Es war einer lhrer Freier,
den sie in jener Nacht tötete.
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Oh Gott!
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Gab es in jener Nacht ein Sturm?
Hasst Marnie deshalb Stürme?
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Gab es damals Blitz und Donner?
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Die Stürme machten ihr Angst?
Und das, was passierte!
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Verlassen Sie mein Haus. Gehen Sie!
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Ich will keine dreckigen Männer
mehr in meinem Haus! Gehen Sie!
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Verlassen Sie mein Haus! Gehen Sie!
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Lass meine Mama los!
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Hörst du? Lass meine Mama los!
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- Du tust meiner Mama weh!
- Wer bin ich, Marnie?
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- Warum sollte ich deiner Mama wehtun?
- Du bist einer von ihnen.
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Ein Mann im weißen Anzug.
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- Sei still, Marnie!
- Nein! Erinnere dich.
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Sag uns, wie alles war.
Die weißen Anzüge! Erinnerst du dich?
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Was bedeutet das Klopfen?
Warum musst du dann weinen?