:33:02
Nein, ich glaube nicht, jedenfalls keine,
die uns etwas angehen.
:33:05
Habe ich recht, Eliza?
:33:06
lch habe ebenso Gefühle wie jeder andere.
:33:08
lch muß wissen, unter welchen
Bedingungen das Mädel hierbleibt.
:33:12
Was wird aus ihr,
nach dem Ende der Lektionen?
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Sie müssen auch an die Zukunft denken.
:33:16
Was wird aus ihr,
wenn ich sie in der Gosse lasse?
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Das ist Sache des Mädels, nicht die lhre.
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Danach zurück in die Gosse.
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Dann ist es wieder ihre Sache,
und alles ist in Ordnung, nicht?
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Sie haben kein menschliches Herz!
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Sie kümmern sich nur um sich selbst.
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lch habe genug davon. lch gehe.
:33:34
Sie sollten sich was schämen!
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Wie wäre es mit einem Praliné, Eliza?
:33:44
Wer weiß, was da drin ist.
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lch hab' gehört, daß solche wie Sie,
Mädels betäuben.
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Auf Treu und Glauben.
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lch esse die eine Hälfte.
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Und du die andere.
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Ganze Packungen sollst du davon haben,
ganze Wagenladungen.
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Davon könntest du leben, hm?
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lch wollt's nicht aufessen, aber
zum Ausspucken bin ich zu sehr Dame.
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Stell dir vor, Eliza.
Jeden Tag Pralinen, und Taxifahren...
:34:12
und Gold und Diamanten.
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[Eliza kreischt]
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lch will kein Gold und keine Diamanten.
lch bin ein anständiges Mädchen.
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Higgins, hier muß ich wirklich eingreifen.
Frau Pearce hat recht.
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Wenn das Mädchen sich auf sechs Monate
in lhre Hände begibt,
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für ein solches Experiment, dann müssen
wir sie vor allem zuerst aufklären.
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Eliza...
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Du sollst für sechs Monate bei uns bleiben,
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und lernen wie man wunderbar spricht,
wie eine Dame in einem Blumenladen.
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Wenn du brav bist, tust was man verlangt,
bekommst du ein hübsches Zimmer,
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eine Menge zu Essen und Geld für das Taxi,
und um dir Pralinen zu kaufen.
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Bist du aber faul und unartig,
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schläfst du in der Waschküche
bei Spinnen und Mäusen,
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und Frau Pearce wird dich mit dem Besen
verprügeln.