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Elizas Vater kommt, sie mit nach
Hause zu nehmen. Geben Sie sie ihm.
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ALFlE: Moment, Chef. Warten Sie doch mal.
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Wir beide sind doch Männer von Welt,
nicht?
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Männer von Welt, sind wir das?
Dann gehen Sie wohl besser, Frau Pearce.
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Das halte ich auch für das Beste.
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ALFlE: Wissen Sie, Chef,
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ich habe 'ne Art Zuneigung zu lhnen gefaßt.
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Wenn Sie Eliza wollen,
bestehe ich nicht darauf, sie mitzunehmen.
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Aber ich wäre offen für ein Arrangement.
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lch verlange nur mein Recht als Vater.
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Sie sind der Letzte, der erwartet,
daß ich sie hergebe für nichts.
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lch sehe doch,
daß Sie ein anständiger Kerl sind.
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Also,
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was ist schon eine Fünfpfundnote für Sie,
und was ist Eliza für mich?
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Sie sollten wissen, Doolittle,
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daß die Absichten von Herrn Higgins
durchweg ehrenhaft sind.
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Klar sind sie das, Chef.
Sonst hätte ich 50 verlangt.
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Sie würden lhre Tochter
für 50 Pfund verkaufen?
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Kennen Sie keine Moral, Mann?
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Kann ich mir nicht leisten.
Könnten Sie auch nicht, wären Sie so arm.
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Nicht,
daß ich damit was Unziemliches meine,
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aber wenn für Eliza dabei was abfällt,
warum nicht auch für mich?
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Warum nicht?
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Versetzen Sie sich in meine Lage.
Wer bin ich?
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lch frage Sie, wer bin ich?
Einer von den unwerten Armen bin ich.
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Überlegen Sie,
was das für einen Mann heißt.
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Er hat sein Leben lang gegen
eine kleinbürgerliche Moral anzukämpfen.
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Wenn irgendwo was zu haben ist, und ich
möchte meinen Anteil: immer dasselbe.
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"Unwert bist du, also kriegst du nichts."
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Aber meine Bedürfnisse sind genauso groß,
wie die der ehrenwertesten Witwe,
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die jede Woche ihr Geld kassiert, sechs mal
für ein und denselben toten Gemahl.
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lch brauche nicht weniger als ein
ehrenwerter Mann, ich brauche mehr.
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lch eß' nicht weniger als er, und trinken...
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tu ich viel mehr.
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lch bin ehrlich zu lhnen.
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lch behaupte nicht, was wert zu sein.
lch bin eben ein Unwerter,