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Guten Tag, Professor Higgins.
Fühlen Sie sich nicht wohl?
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Oh, natürlich. Sie sind ja nie krank.
Möchten Sie eine Tasse Tee?
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Spiel das Spiel nicht mit mir.
lch brachte es dir bei.
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Komm nach Hause, und laß den Unsinn.
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Das waren genug Scherereien.
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Wie galant du das sagst. Keine Frau
kann einer solchen Einladung widerstehen.
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Was macht das Weib hier?
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Eliza macht mir einen Besuch,
und ich freue mich sehr.
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Wenn du dich nicht anständig benimmst,
bitte, dann gehe.
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lch soll mir Sonntagsmanieren zulegen...
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für dieses Ding, das ich aus der Gosse
auflas und zu einem Menschen machte?
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Jawohl, das meine ich.
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Da kann sie lange warten.
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Wie konnten Sie bei ihm
nur so gute Manieren lernen?
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Es war sehr schwierig.
lch hätte es wohl nie gelernt...
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ohne Oberst Pickering.
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Er hat mich immer so behandelt,
als sei ich...
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etwas Besseres
als ein gewöhnliches Blumenmädchen.
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Denn, abgesehen vom guten Benehmen,
das man lernen kann,
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der Unterschied zwischen einer Dame
und einem Blumenmädchen liegt darin,
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wie man sie behandelt.
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Für Professor Higgins bleibe ich
das Blumenmädchen,
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weil er mich immer wie ein solches
behandeln wird.
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Für den Oberst werde ich immer
eine Dame sein,
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weil er mich wie eine Dame behandelt.
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[Henry knurrt]
2:28:24
Henry, bleib ruhig!
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Der Bischof ist hier.
Soll ich ihn in den Garten führen?
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Der Bischof und der Professor.
Um Himmels Willen!
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lch will nicht exkommuniziert werden.
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Führen Sie ihn in die Bibliothek.
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Eliza, wenn mein Sohn anfängt,
Dinge zu zertrümmern,
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werfen Sie ihn ruhig hinaus.
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Henry, ich würde mich an zwei Themen
halten: das Wetter und deine Gesundheit.