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- Es ist schlimm, so etwas zuzugeben.
- Sag es mir.
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Ich habe
eines lhrer Hemden gestohlen.
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Wenn ich meine Hausauf gaben in
meinem Zimmer machte, zog ich es an.
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Ich f ühlte mich dann,
als wären Sie um mich herum.
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Julie, das wusste ich nicht.
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Und wenn Sie mich dann nach Hause
f uhren, redete ich mir was ein.
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Was denn?
Was hast du dir eingeredet?
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Ich... Ich war damals ja nur ein Kind.
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Ich möchte es wissen.
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Dass sie verzweifelt
in mich verliebt seien.
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Sie waren aber zu ehrenhaft, um es
zu sagen, weil Sie verheiratet waren.
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Also musste ich nach Paris.
Damit ein Ozean zwischen uns liegt.
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Egal, wie viele göttliche Franzosen
mich baten, ich würde nie heiraten.
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Ich würde dort leben, geheimnisvoll
und bleich, eine tragische Künstlerin.
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Und dann, eines Nachts,
wäre ich in einem Club.
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In einem wundervollen Pariser Kleid.
Ich würde Sie an der Tür sehen.
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Groß, vornehm,
etwas grau an den Schläfen.
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lhre Augen würden sich
quer über den Raum auf mich heften.
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Plötzlich wäre da Schweigen.
Und jeder würde mich anblicken.
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Und dann würde ich einf ach auf stehen
und auf Sie zuschweben.
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- Und dann was?
- Das ist alles.
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- Julie, was soll ich sagen.
- Ich sagte es ja. Ich war sonderbar.
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Die Bunkers geben sicher eine Party.