:23:00
Sie ging von uns.
:23:07
Was soll nun aus mir werden?
:23:11
Ich meine. . .
:23:14
. . .er wohnt in meinem Zimmer.
:23:15
Das ist nicht abzuleugnen.
:23:18
Das ist auch mein Heim.
:23:23
Was schlagt ihr vor, Pe und Em?
:23:32
Nun, das will alles wohlüberlegt sein.
:23:36
Wir können Joe nicht einfach
hinauswerfen.
:23:39
Das geht doch nicht.
:23:41
Ich meine. . .
:23:43
. . .Joe ist hier um zu arbeiten.
:23:45
Einen Vertrag hat er,
für zwei Jahre.
:23:47
Wir haben ein Arrangement.
Nicht wahr, Joe?
:23:53
Weißt du. . .
:23:56
. . .Joe zahlte die nächste
Monatsmiete schon. . .
:24:01
. . .deshalb können wir, egal was kommt. . .
:24:04
. . .nicht sagen, er soll gehen.
:24:08
Es geht um mehr als das.
:24:11
Ich muss auch an euch beide denken.
:24:13
Ihr wart wie Vater und Mutter zu mir.
:24:16
Es wäre nicht recht,
euch zu verlassen. . .
:24:20
. . .und diesem Ungeheuer auszuliefern. . .
:24:23
. . .der euch nie ein rechter Sohn war.
:24:27
Seht, jetzt weint er.
:24:29
Aber das ist nur Lug und Trug.
:24:32
Er soll sich anderswo ein Zimmer suchen.
:24:36
Er soll aus seinen Irrtümern lernen
und erkennen. . .
:24:40
. . .dass ein Tunichtgut wie er,
keine so guten Eltern verdient.
:24:49
Gut.
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Jetzt weiß ich, woran ich bin.
:24:55
Ich habe gelitten und gelitten. . .
:24:58
. . .und gelitten.