:24:01
. . .deshalb können wir, egal was kommt. . .
:24:04
. . .nicht sagen, er soll gehen.
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Es geht um mehr als das.
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Ich muss auch an euch beide denken.
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Ihr wart wie Vater und Mutter zu mir.
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Es wäre nicht recht,
euch zu verlassen. . .
:24:20
. . .und diesem Ungeheuer auszuliefern. . .
:24:23
. . .der euch nie ein rechter Sohn war.
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Seht, jetzt weint er.
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Aber das ist nur Lug und Trug.
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Er soll sich anderswo ein Zimmer suchen.
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Er soll aus seinen Irrtümern lernen
und erkennen. . .
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. . .dass ein Tunichtgut wie er,
keine so guten Eltern verdient.
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Gut.
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Jetzt weiß ich, woran ich bin.
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Ich habe gelitten und gelitten. . .
:24:58
. . .und gelitten.
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Und jeder will, dass ich weiter leide.
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Du hast andere leiden lassen.
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Es ist nur gerecht,
dass du jetzt richtig leidest.
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Sie erzählten mir abends. . .
:25:14
. . .was du getan hast. . .
:25:17
. . .und es war furchtbar anzuhören.
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Das meiste davon machte
mich ganz krank.
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Siehst du, was du deiner Mutter antust?
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Beruhige dich!
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Also gut!
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Ich gehe jetzt.
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Ihr werdet mich nie
mehr wiederviddieren.
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Ich werde meinen eigenen Weg gehen.
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Vielen Dank. Lasst es schwer
auf euren Gewissen lasten.
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So darfst du es nicht auffassen!