1:00:01
. . .den man dann der Regierung
angelastet hätte.
1:00:04
Ein gewisser. . .
1:00:07
. . .Schriftsteller, Autor
subversiver Schriften. . .
1:00:10
. . .wollte ebenfalls Ihre Haut.
1:00:12
Er schrie förmlich
nach Ihrem Blut. . .
1:00:16
. . .aber jetzt sind Sie vor ihm sicher.
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Wir ließen ihn beiseite schaffen.
1:00:22
Er fand heraus, dass Sie ihm
großes Unrecht angetan hatten.
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Das glaubte er wenigstens.
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Er hatte sich in den Kopf gesetzt,
dass Sie verantwortlich. . .
1:00:32
. . .für den Tod eines Wesens sind,
das ihm lieb und teuer wahr.
1:00:37
Er war gefährlich.
1:00:38
Wir schafften ihn weg,
zu seiner eigenen Sicherheit.
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Und zu Ihrer.
1:00:43
Wo ist er jetzt?
1:00:44
An einem Ort,
wo er Ihnen nicht schaden kann.
1:00:48
Wir kümmern uns um Ihre Interessen.
1:00:51
Wir interessieren uns für Sie. . .
1:00:54
. . .und wenn Sie entlassen werden,
suchen wir Ihnen. . .
1:00:57
. . .eine gute Stelle
mit einem guten Gehalt.
1:01:00
Was für eine Arbeit und wie viel?
1:01:02
Eine Stelle zu einem Gehalt,
das Sie für angemessen halten.
1:01:07
Es soll Sie nicht nur
für die Arbeit entlohnen. . .
1:01:09
. . .sondern auch für die Schmerzen, die
Sie glauben ausgestanden zu haben.
1:01:13
Und dafür, dass Sie
uns einen Dienst erweisen.
1:01:18
Dienst erweisen?
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Hilft man seinen Freunden nicht?
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Es ist bekannt, dass die Regierung. . .
1:01:32
. . .Ihretwegen viel an
Beliebtheit einbüßte.
1:01:35
Viele glauben, wir werden
die nächste Wahl verlieren.
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Die Presse steht unserem
Versuch äußerst. . .
1:01:42
. . .missbilligend gegenüber.
1:01:44
Aber die öffentliche Meinung ist
sehr flatterhaft. . .
1:01:48
. . .und Sie, Alex--
1:01:50
Darf ich Sie Alex nennen?
1:01:52
Natürlich, Sir.
Wie nennt man Sie zu Hause?
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Frederick.
1:01:59
Alex, Sie können. . .