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Wir stehen vor einer
großen Entdeckung.
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Es darf uns nicht stören,
daß wir uns auf die Fakten
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eines Laien stützen müssen.
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Viele Wissenschaftler würden
diesen Piloten beneiden.
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Um seinen Mut,
um seine Beobachtungsgabe.
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lm Hinblick auf
die jüngsten Angaben
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haben wir kein moralisches Recht,
die Forschungen aufzugeben.
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lch verstehe die Gefühle
von Professor Messenger.
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Aber sehen wir uns an,
was wir erreicht haben.
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Die Solaristik kommt keinen
Schritt mehr voran.
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Die Bemühungen aller dieser Jahre
waren umsonst.
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Unser Wissen über Solaris
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ist nur ein Haufen
von vereinzelten Fakten,
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auf denen man keine glaubwürdige
Theorie aufbauen kann.
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So sieht's heute aus.
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Die Solaristik stirbt aus.
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Es geht um etwas wichtigeres
als die Solaristik -
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um unser Erkenntnisvermögen.
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Die künstlichen Grenzen
untergraben die ldee
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der Unbeschränktheit
des menschlichen Denkens.
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Wenn man es hemmt,
wirft man sich selber zurück.
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Wieso <
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der Wirklichkeit fast gar nicht>>?
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lch habe doch alles selber gesehen.
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Das heißt, irgendwelche
reale Ereignisse hätten
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lhre Halluzinationen doch
verursachen können.