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Aber ich habe lieber die Kerzen brennen.
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Also gut. Wir lassen die Kerzen brennen.
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Danke, Papa.
1:55:10
Gute Nacht.
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[Vögel zwitschern]
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FRAU BARRY: Ach, Redmond!
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Es ist ein Segen, meinen Sohn
in der Stellung zu sehen, die ihm gebührt.
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Und für die ich ihn unter großen Opfern
erzogen habe.
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Der kleine Bryan ist ein lieber Junge,
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und du lebst in großem Wohlstand.
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Deine Frau weiß, du bist ein Schatz.
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Sie wäre auch mit einem Herzog
nicht glücklicher geworden.
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Aber wenn sie eines Tages
meinen wilden Redmond nicht mehr mag...
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und seine irischen Angewohnheiten...
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oder sollte sie sterben,
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was wird dann wohl aus meinem Sohn
und meinem Enkelkind?
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FRAU BARRY:
Du selbst besitzt keinen roten Heller,
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und kannst keine Geschäfte
ohne ihre Unterschrift abschließen.
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Mit ihrem Tod fällt der ganze Besitz
an Lord Bullingdon.
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Und der ist dir nicht gerade wohlgesonnen.
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Du würdest auf der Straße stehen,
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und unser lieber Bryan wäre ganz
von Lord Bullingdon abhängig.
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Ich werde dir jetzt etwas sagen.
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Es gibt nur einen Weg,
dich und deinen Sohn abzusichern.
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Du mußt dir einen Titel beschaffen.
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Ich werde nicht eher ruhen,
bis ich dich als Lord Lyndon sehe.