:03:00
Also musste er uns
in seine Suite einladen.
:03:02
Solche Dinge können
unglaubliche Konsequenzen haben.
:03:07
Also gingen wir nach oben,
ich fing an zu reden.
:03:09
Stanley begann zu reden.
Dustin auch.
:03:12
Ich sagte ihnen aufrichtig...
:03:16
...dass ich in Scheidung lebte.
:03:18
Es gibt ein paar Dinge im Leben,
auf die man...
:03:23
...vorbereitet zu sein glaubt.
:03:25
Man hat davon gehört...
:03:27
...und gelesen.
Filme darüber gesehen.
:03:31
Erst wenn man die Geburt
seines Kindes...
:03:34
...oder den Tod seiner Eltern...
:03:37
...oder seine eigene Scheidung
erlebt hat, weiB man wie es ist.
:03:41
Ich sagte: "Was ich erlebe,
ist so anders und ist...
:03:46
...so viel tiefgründiger...
:03:47
...als all das,
was ich im Roman...
:03:51
...und in lhrem Drehbuch las.
:03:54
Ich identifiziere mich nicht damit.
:03:57
Und weil ich es gerade durchmache...
:04:00
...wäre es zu schmerzhaft."
:04:02
Ich weiB nicht mehr, was wir
alles zueinander gesagt haben.
:04:07
Eines weckte bei Dustin
gröBeres lnteresse.
:04:12
Er würde die für einen Schauspieler
schwierigste Rolle spielen:
:04:15
Sich selbst.
:04:17
Das ist schwer und erfordert...
:04:20
...Eigenbeobachtung und Disziplin.
:04:23
Den meisten Darstellern fehlt...
:04:26
...das Können und die Disziplin.
:04:28
Es klingt einfach,
ist aber sehr schwer.
:04:32
Benton lächelt immer.
:04:35
Er lächelte mich an und sagte:
:04:39
"Was würden Sie gern tun?
:04:41
Möchten Sie ein paar Monate...
:04:43
...mit mir in einem Raum sein?"
:04:46
Benton sagte: "Ja."
Stanley stimmte zu.
:04:49
Ich sagte:
" Ich will keine Darstellung...
:04:54
...meiner eigenen Geschichte.
:04:56
Nicht die Fakten,
nur das Wahre."
:04:59
Ich zog ins Carlyle Hotel.