:04:00
...wäre es zu schmerzhaft."
:04:02
Ich weiB nicht mehr, was wir
alles zueinander gesagt haben.
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Eines weckte bei Dustin
gröBeres lnteresse.
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Er würde die für einen Schauspieler
schwierigste Rolle spielen:
:04:15
Sich selbst.
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Das ist schwer und erfordert...
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...Eigenbeobachtung und Disziplin.
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Den meisten Darstellern fehlt...
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...das Können und die Disziplin.
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Es klingt einfach,
ist aber sehr schwer.
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Benton lächelt immer.
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Er lächelte mich an und sagte:
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"Was würden Sie gern tun?
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Möchten Sie ein paar Monate...
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...mit mir in einem Raum sein?"
:04:46
Benton sagte: "Ja."
Stanley stimmte zu.
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Ich sagte:
" Ich will keine Darstellung...
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...meiner eigenen Geschichte.
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Nicht die Fakten,
nur das Wahre."
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Ich zog ins Carlyle Hotel.
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Bob und Dustin kamen täglich...
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...und wir verbrachten
etwa 1 2 Stunden zusammen.
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Wir redeten über das Drehbuch,
über das Leben...
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...und versuchten das Drehbuch
glaubhaft zu machen.
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So fing es an.
Es dauerte lange.
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Dustin hatte all diese
wunderbaren ldeen.
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Ich stimmte zu. Stanley sagte:
" Nein, so soll der Film sein."
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Er zügelte uns.
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Es war fast wie Gruppentherapie.
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Wir redeten und wussten,
was gesagt wurde, blieb unter uns.
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Die wahre Persönlichkeit
der Personen wurde enthüllt.
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Dustin absorbierte alles.
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Er saugt alles auf wie ein Schwamm.
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Unterhält man sich mit ihm auf
der StraBe, dreht er sich um...
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...und beobachtet auf einmal
einen Obdachlosen.
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Er nimmt einfach alles wahr.
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Ich glaube, der Stachel...
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...der die Scheidung
so schmerzvoll macht...