:28:02
Was ist aus den Kühen geworden,
der Milchfarm?
:28:04
Wir haben es uns anders überlegt.
Stattdessen bauen wir Kaffee an.
:28:07
- Riskant, so hoch.
- Das habe ich bereits gehört.
:28:10
- Scheint Sie nicht zu stören.
- Ich glaube, man muss es nur versuchen.
:28:14
Kaum, dass ich mich umdrehe,
will es wieder eine Wildnis werden.
:28:17
Es wird eine Wildnis werden.
:28:24
- Ihr Begleiter--
- Kanuthia.
:28:27
- Er ist kein Kikuyu.
- Nein.
:28:31
Soll ich dafür sorgen,
dass er zu essen bekommt?
:28:33
Tun Sie nichts für ihn.
Danke, Baroness.
:28:37
Das trifft auf alle Somalis zu. Die
einzigen, die was von Pferden verstehen.
:28:40
Sie trinken nicht, erheben keinen Zins
und jagen keine verheirateten Frauen.
:28:46
Dafür muss man in die Stadt gehen.
:28:52
Wussten Sie,
dass es in der gesamten Literatur...
:28:54
kein Gedicht gibt,
das den Fuß ehrt?
:28:57
Lippen, Augen, Hände, das Gesicht...
:29:00
die Haare, Brüste...
:29:02
Beine, Arme, sogar die Knie
gibt es.
:29:04
Aber nicht einen Reim
auf den armen Fuß.
:29:08
- Wie erklären Sie sich das?
- Prioritäten, nehme ich an.
:29:12
Wollten Sie einen Reim
verfassen?
:29:14
Das Problem besteht darin,
dass sich nichts auf foot reimt.
:29:16
- Put.
- Das ist kein Substantiv.
:29:18
Macht nichts.
"Along he came and he did put...
:29:21
upon my farm his clumsy foot. "
:29:29
Wir sollten jetzt
eine Geschichte hören.
:29:35
Wenn ich zu Hause meinen Nichten
eine Geschichte erzähle...
:29:38
gibt eine von ihnen
immer den ersten Satz vor.
:29:43
- Egal was?
- Völlig egal.
:29:49
Es war einmal ein wandernder Chinese,
der Cheng Huan hieß...
:29:56
und in Limehouse lebte.
:29:59
Und ein Mädchen
namens Shirley...