:20:03
Mädchen!
:20:18
Ha/io?...Dr. Sayer?
Dr. Sayer, ich muß mit Ihnen reden.
:20:25
Leonard?
:20:26
ich glaube, es ist wichtig,
daß wir ma/ über ein paar Dinge reden.
:20:32
Worum geht's denn?
:20:34
Um Dinge, die mir was bedeuten, die mir
passiert sind, die ich jetzt verstehe.
:20:39
Von wo aus rufen Sie an, Leonard?
- Von lhrem Büro.
:20:44
Es ist sehr spät.
- Tatsächlich?
:20:47
Rühren Sie sich nicht von der Stelle.
Ich bin gleich da. - Gut.
:21:02
Dr. Sayer, setzen Sie sich.
- Weshalb? Was ist los?
:21:08
Wir müssen es allen sagen. Wir müssen
sie daran erinnern, wie gut es ist.
:21:14
Wie gut was ist, Leonard?
:21:17
Lesen Sie mal die Zeitung.
Lauter schlimme Dinge. Nichts Positives.
:21:22
Die Menschheit hat vergessen,
worum es im Leben geht.
:21:26
Man muß sie daran erinnern, was
sie haben und was sie verlieren können.
:21:31
Was ich empfinde, ist die Freude
am Leben, das Wunder des Lebens!
:21:37
Er sagte, daß die Menschen nicht die
einfachsten Dinge zu schätzen wissen.
:21:40
Arbeit, Spiel,
Freundschaft... die Familie.
:21:44
Er war so aufgeregt, daß er
erst um fünf Uhr morgens aufhörte.
:21:48
Ist das eine Befreiung, eine Manie...
...oder Liebe?
:21:52
Ja. Was er sagt, hat Hand und Fuß. Wir
wissen nicht, was es heißt zu leben.
:21:57
Aber um fünf Uhr morgens?
:21:59
Waheedah... Wie geht es Ihnen?
- Mir geht's gut.