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dass jetzt alles
noch komplizierter wird.
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Besonders, falls Mike Church
was mit dem Mord zu tun hatte.
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Noch etwas aus einem Noir-Film,
hier ist der lachende Herzog.
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In diesen Filme gibt es immer
verrückte Spielzeuge, Uhrwerke,
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die leicht finster aussehen,
je nach dem, wie man sie filmt.
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Vom lustigen Äußeren
mit dem amüsanten Uhrwerk-Herzog
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gehen wir in das gruseligere Innere
und entdecken Madson bei der Arbeit.
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Wir hatten viel Spaß
beim Sammeln dieser Requisiten
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aus dem Requisitenlager von Paramount
und von Verleihstellen.
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Wieder schaffen Lichtstrahlen
diese Noir-Struktur.
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Das ist Miriam Margolyes,
eine geniale britische Komödiantin,
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die uns zeigt, wie Madson arbeitet,
indem er die Leute zurückführt
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und herausfindet,
wo sie ihre Möbel lagerten.
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Es ist ein tolles Mittel.
Es macht nicht nur Spaß,
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Scott Frank lenkt damit
auch das Publikum ab.
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Humor ist eine geniale Art,
von einer Spur abzulenken.
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Mit Miriam hatte ich noch nicht
gearbeitet, kannte sie aber.
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Sie arbeitet jetzt viel in Amerika
und sie ist sehr komisch.
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Mimisch toll,
kann gut Stimmen nachmachen,
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und es war toll, dass jemand wie sie
einen Tag lang dabei war.
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Das Innere hier ist
auf einer Tonbühne bei Paramount,
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obwohl das Äußere wieder
ein Drehort in Los Angeles war.
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Das Verhältnis war 40/60
Innen- Zu Außenaufnahmen.
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Wieder hatten wir Raum
zum Manövrieren,
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denn, wie Sie gleich sehen,
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wollten wir, als Madson
den Prozess der Hypnose begann,
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die Kamera auch
hypnotisierend wirken lassen.
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Das Publikum sollte nicht einschlafen
oder zurückgeführt werden,
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aber wir wollten das Gefühl
der Hypnose vermitteln, das,